Newsticker

Sterbliche Überreste zweier vermisster Kinder im Garten von Walmart-Weihnachtsmann gefunden

Eine Autopsie hat die Identität von zwei Kindern bestätigt, deren sterblichen Überreste vor einer Woche im Garten ihrer Familie entdeckt worden. Die Kinder sollen seit Monaten vermisst gewesen sein, obwohl sie von ihren Verwandten nie vermisst gemeldet wurden. Drei Familienmitglieder aus dem US-Bundesstaat Georgia wurden festgenommen. Einer von ihnen soll einige Zeit lang als Weihnachtsmann bei Walmart gearbeitet haben.
Sterbliche Überreste zweier vermisster Kinder im Garten von Walmart-Weihnachtsmann gefundenQuelle: www.globallookpress.com

Mary Crocker und Elwyn Crocker Jr. waren 14 Jahre alt, als sie in der US-Kleinstadt Guyton zum letzten Mal lebend gesehen wurden. Während die Familienmitglieder behaupteten, das Mädchen sei weggelaufen, um mit ihrer Mutter in North Carolina zu leben, sollen die Angaben der Familie für die Ermittler keinen Sinn gemacht haben. Deswegen suchte die Polizei im Garten nach Hinweisen. Der tragische Fund ging auf einen Tipp eines Informanten zurück. 

Die ganze Familie – der Vater und seine neue Ehefrau, ihre Mutter und der Freund der Mutter – wurden der Kindesmisshandlung und der Verschleierung einer Straftat angeklagt. Weitere Anklagepunkte werden nicht ausgeschlossen. Zum Schrecken der Nachbarn hat der Vater der Kinder als Santa Claus bei Walmart gearbeitet.

Mehr zum ThemaMeToo-Debatte immer skurriler: Eltern unsicher, ob Kinder am Schoß des Weihnachtsmanns sitzen sollen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.