Israel will nach US-Truppenabzug weiter gegen Irans Präsenz in Syrien kämpfen
Israels Generalstabschef Gadi Eisenkot sagte am Sonntag nach Medienberichten, der US-Abzug aus Syrien sei zwar ein "bedeutsames Ereignis", man dürfe die Auswirkungen aber auch nicht übertreiben. "Wir haben uns jahrzehntelang allein mit dieser Front auseinandergesetzt." US-Präsident Donald Trump hatte am Mittwoch überraschend den vollständigen Abzug der US-Truppen aus Syrien angekündigt - mit der Begründung, die Terrororganisation "Islamischer Staat" sei dort besiegt. (dpa)
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