Nach Brand in Kalibergwerk in Russland: Neun vermisste Kumpel tot geborgen
Die Feuerwehr löschte am Sonntagmorgen noch den letzten Brandherd im Stollen des Unternehmens "Uralkali". Das Feuer war am Samstag in 340 Metern Tiefe ausgebrochen. Dort wurden gerade Bauarbeiten durchgeführt. Zu jenem Zeitpunkt befanden sich unter Tage 17 Menschen. Acht von ihnen konnten sich selbstständig retten. Sie erlitten keine Verletzungen. Weitere neun blieben im Stollen blockiert. Die Bergungsoperation erschwerte sich durch eine starke Rauchentwicklung. Das Ermittlungskomitee Russlands leitete eine Untersuchung wegen Verstößen gegen die Sicherheitsvorschriften ein. (TASS)
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