Newsticker

86-jähriger Mann hinterlässt Nachbarskind Geschenkevorrat für nächste 14 Jahre

Ken Watson, ein 86 Jahre alter Mann aus Wales, der am Montag gestorben ist, hat für die Tochter seiner Nachbarn einen ganzen Vorrat an Weihnachtsgeschenken hinterlassen. Somit könnte das Mädchen weitere 14 Jahre lang zu Weihnachten stets etwas Neues auspacken. Seine Eltern Owen und Caroline Williams waren schockiert, als die erwachsene Tochter des Verstorbenen bei ihnen an der Tür klopfte und den ganzen Vorrat überreichte.
86-jähriger Mann hinterlässt Nachbarskind Geschenkevorrat für nächste 14 JahreQuelle: www.globallookpress.com

Das Paar packte eines der Geschenke aus: Es war ein Kinderbuch. Ihrem Gefühl nach könnten in den anderen Päckchen weitere Bücher, Kinderspielzeuge und Süßigkeiten stecken. Mit einer Meinungsumfrage bei Twitter fragte Owen seine Follower, ob sie alle Geschenke auf einmal aufmachen und sie dann wieder einpacken würden oder tatsächlich Jahr für Jahr bis 2032 ausharren sollten. Die meisten rieten ihm, abzuwarten und ein Geschenk pro Jahr auszupacken.

Watson, der 100 Jahre alt werden wollte, hat verschiedene Berufe ausgeübt. Er war als Koch, Taucher, Bäcker und Tischler tätig. Als seine Frau starb, begann er, sich für verschiedene neue Hobbies zu begeistern. So flog der Witwer mehrere Kilometer weit auf der Tragfläche eines Flugzeugs mit und wagte auch mal einen Fallschirmsprung.

Mehr zum Thema - Viele Tierheime vermitteln kurz vor Weihnachten keine Tiere

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.