Nigerias Militär stoppt Arbeit von UNICEF wegen Terrorvorwürfen
Ein nigerianischer Militärsprecher sagte, UNICEF habe am 12. und 13. Dezember in der im Norden des Landes gelegenen Stadt Maiduguri ein Trainingsprogramm für Einheimische organisiert und damit den Anti-Terror-Kampf und die Bekämpfung von Aufständischen "sabotiert". Ein UNICEF-Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur, man prüfe die Erklärung des nigerianischen Militärs.
Das UN-Kinderhilfswerk engagiert sich in Nigeria vor allem im umkämpften Nordosten des Landes. Dort wird die islamistische Terrororganisation Boko Haram für etliche Angriffe auch auf Zivilisten verantwortlich gemacht. (dpa)
Mehr zum Thema – Zwei Babys in syrischem Flüchtlingslager wegen Mangelversorgung gestorben
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.