Zwei satte Menschenfresser aus Südafrika bekommen lebenslänglich
Der traditionelle Heiler Nino Mbatha war vor mehr als einem Jahr freiwillig auf ein Polizeirevier im Dorf Estcourt der Provinz KwaZulu-Natal gekommen, um den Mord zu gestehen. Dabei brachte er eine Tüte mit menschlichen Überresten mit und sagte, dass er es "satt" habe, Menschenfleisch zu essen. Anfangs wollten die Beamten ihm nicht glauben, bis der Mörder sie in sein Haus führte, in dem auch andere Menschenteile herumlagen.
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Südafrikas Strafgesetzbuch sieht zwar keine spezielle Strafe für Kannibalismus vor. Verstümmelung und Besitz von Menschenteilen werden aber strafrechtlich geahndet. (The Guardian)
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