Mars-Sonde "InSight" zeichnet Mars-Geräusche auf
Die Aufnahmen stammten von zwei extrem empfindlichen Sensoren, die die Vibrationen des Windes und des Bodens eingefangen hätten. Die Geräusche seien "außerirdisch", meinte Banerdt. "Es hört sich an wie Wind oder Meeresbrüllen im Hintergrund. Aber es hat dabei auch ein außerirdisches Gefühl."
Der im Mai 2018 gestartete Roboter hatte Ende November die Ebene Elysium Planitia nördlich des Mars-Äquators erreicht. In einem äußerst komplizierten Manöver wurde er nach dem Eintritt in die Mars-Atmosphäre von Bremsraketen und einem Fallschirm abgesenkt. Der Roboter soll vor allem das Innere des Planeten untersuchen. Die insgesamt rund 650 Millionen Euro teure "InSight"-Mission ist auf zwei Jahre angelegt. (dpa)
#Mars, I hear you and I’m feeling the good vibrations left in the wake of your Martian winds. Take a listen to the #SoundsOfMars I’ve picked up. 🔊 More on https://t.co/auhFdfiUMgpic.twitter.com/shVmYbfHRs
— NASA InSight (@NASAInSight) 7. Dezember 2018
Mehr zum Thema - Sonde "Osiris Rex" erreicht nach rund zwei Jahren Flug Asteroid Bennu
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.