Spanisches Fischerboot mit Migranten darf nach Malta
Die Menschen waren von der Küste Nordafrikas aus in See gestochen. Nach der Rettung am Donnerstag vor einer Woche bekam der Kapitän des Schiffs "Nuestra Madre Loreto" aber weder von Italien noch von Malta die Erlaubnis, in einen Hafen einzufahren. Der Kapitän sagte der spanischen Zeitung El País, dass sich die Migranten geweigert hätten, zurück in das Bürgerkriegsland Libyen gebracht zu werden.
Italien hat seine Häfen für Migranten weitestgehend geschlossen. Auch Malta hat Schiffen mit Flüchtlingen mehrmals die Einfahrt untersagt. Beide Länder pochen darauf, dass ankommende Migranten in Europa verteilt werden sollen. (dpa)
Mehr zum Thema - Mehr als 200 Migranten landen auf Sizilien
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.