"Sie werden sich in Frieden wiedervereinigen": Assange trennt sich nach Mahnung von seinem Kater
Ihr zufolge habe Ecuador neben zahlreichen Drohungen, Assange an US-Behörden auszuliefern, ihn auch davor gerwarnt, ihm sein pelziges Haustier zu entziehen und es an ein Tierheim zu übergeben. Empört über diese Androhung habe Assange seine Rechtsanwälte damit beauftragt, seinen Kater "in Sicherheit zu bringen". Zurzeit befinde sich der Vierbeiner im Familienkreis des Australiers. Jonasson äußerte schließlich die Hoffnung, dass sich das Tier mit seinem Herrchen in Zukunft "in Frieden wiedervereinigen wird".
In the same document in which Ecuador threatened to hand Assange over for arrest, Ecuador also threatened to put Assange's cat in the pound.Insensed at the threat, he asked his lawyers to take his cat to safety. The cat is with Assange's family. They will be reunited in freedom. pic.twitter.com/W9FvDbvQgw
— Hanna Jonasson (@AssangeLegal) 27. November 2018
Mehr zum Thema - "1 Million und den Kopf der Chefredakteurin" - Wikileaks geht gegen 'Guardian' vor
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.