Newsticker

FSB: Provokation in Straße von Kertsch von ukrainischem Inlandsgeheimdienst SBU koordiniert

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat die Einzelheiten der Auseinandersetzung zwischen ukrainischen Marineschiffen und dem russischen Militär an der Straße von Kertsch bekannt gegeben. Nach Angaben des FSB sollen die Provokationen der ukrainischen Marine am Eingang zum Asowschen Meer von zwei Mitarbeitern des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU koordiniert worden sein, die an Bord waren.
FSB: Provokation in Straße von Kertsch von ukrainischem Inlandsgeheimdienst SBU koordiniertQuelle: Reuters

Nach Angaben des Public Relations Center des FSB hat die ukrainische Seite Russland nicht in der vorgeschriebenen Weise über den Durchgang der Schiffe der Seestreitkräfte der Ukraine durch die Straße von Kertsch informiert. Der russische Inlandsgeheimdienst habe die Crew des Schiffs "Berdjansk" gewarnt, dass man Waffen einsetzen werde, sollten sie die Forderungen, anzuhalten, weiter ignorieren. Die Provokationen sollen von zwei SBU-Mitarbeitern koordiniert worden sein. Das Eindringen in russische Hoheitsgewässer sei direkt auf Befehl von Kiew durchgeführt worden, so der FSB.

Mehr zum ThemaKriegsrecht bestätigt - Ukrainisches Parlament stimmt Präsidentenerlass zu

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.