Erdbeben erschüttert Westen Irans - über 600 Verletzte
Die Provinz Kermanschah wurde am Sonntagabend von einem Beben der Stärke 6,4 erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag nahe der Kleinstadt Sarpol-e Sahab an der Grenze zum Irak. In der Folge gab es in der Region mehrere Nachbeben. Die Bewohner verließen in Panik ihre Häuser und strömten auf die Straßen, wie Medien berichteten.
A 6.3 magnitude earthquake on the Iran-Iraq border forces people to flee their homes in the Kurdistan Region's Garmiyan region. Some report the tremor was felt in the capital Erbil. #TwitterKurdspic.twitter.com/ueVNL0D505
— Karzan Sulaivany (@KarzanSulaivany) 25. November 2018
Many videos from Snapchat from Baghdad showing the power of the magnitude 6.3 earthquake that struck the Iran Iraq border just now... scary stuff. #earthquake#earthquakeiran#earthquakeiraq#earthquakeiraniraqpic.twitter.com/1S0GHQVsCb
— Mikey 🇷🇴 (@MambaMike13) 25. November 2018
First pics show building reduced to rubble in Iran earthquake zone pic.twitter.com/BjBiOw49oI
— Borzou Daragahi 🖊🗒 (@borzou) 25. November 2018
EARTHQUAKE TREMORS OF 6.3 MAGNITUDE FELT IN KUWAIT Kuwait City, Nov 25: A huge crowd from apartments came on street when they felt the earthquake tremors of 6.3 magnitude around 7.40PM local time. The similar tremors are felt in neighboring Iraq border & Northern Iran. pic.twitter.com/wFL3YE9DIf
— Kuwait 24x7 (@Kuwait24x7) 25. November 2018
Sarpol-e Sahab war vor genau einem Jahr von einem Erdstoß der Stärke 7,3 verwüstet worden. Dabei kamen mehr als 600 Menschen ums Leben, Zehntausende wurden obdachlos. Daher war die Panik der Menschen in dieser Kleinstadt besonders groß. Die meisten Einwohner zogen es daher vor, die Nacht trotz Kälte im Freien zu verbringen. (dpa/rt deutsch)
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