Newsticker

Rattenvirus Hepatitis E breitet sich in Hongkong aus - bereits zweite Infizierung in zwei Monaten

Die Gesundheitsbehörden von Hongkong schlagen Alarm, nachdem sich bereits eine zweite Person in der chinesischen Metropole mit Hepatitis E über Ratten angesteckt hat. Der genaue Ursprung der beiden Infektionen konnte bisher nicht erschlossen werden, was Experten einen möglichen Panikausbruch in der Öffentlichkeit befürchten lässt.
Rattenvirus Hepatitis E breitet sich in Hongkong aus - bereits zweite Infizierung in zwei Monaten Quelle: Reuters

Die Betroffene ist eine 70 Jahre alte Frau, die nur drei Kilometer entfernt von der ersten infizierten Person wohnt, schreibt die Zeitung South China Morning Post. Obwohl sie jegliche Kontakte mit Ratten oder deren Exkreten bestreitet, glauben die Mediziner, dass das Virus von Nagetieren unmerklich mit Lebensmitteln übertragen werden könnte. Zudem schloss die Assistenzprofessorin für Mikrobiologie der Universität Hongkong, Dr Siddharth Sridhar, eine mögliche Transmission von Person zu Person bei "geschwächter Immunität" nicht aus. Allerdings gäbe es dafür bisher keinen wissenschaftlichen Nachweis.

Laut Sridhar stünden die beiden Ansteckungsfälle wohl kaum in einem direkten Zusammenhang. Lokale Behörden ordneten bereits eine Untersuchung des betroffenen Bezirks und entsprechende Maßnahmen zur Bekämpfung der Ungeziefer an.

Mehr zum ThemaTote Ratte im Eintopf gefunden - Restaurant bietet Schwangeren Geld für Abtreibung an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.