Newsticker

Chicago: Fahrstuhl stürzt im Wolkenkratzer 84 Stockwerke tief – Insassen kommen mit Schock davon

Am Freitagmorgen überlebten sechs Menschen, darunter eine schwangere Frau, in einem Aufzug eines Hochhauses der US-Stadt Chicago eine filmreife Horror-Situation. Als sie vom 95. Stockwerk hinunterfuhren, begann die Fahrstuhlkabine plötzlich den Schacht hinabzustürzen. Der Fahrstuhl flog 84 Stockwerke tief, bis er im elften Stockwerk verklemmte und so zum Stillstand gebracht wurde.
Chicago: Fahrstuhl stürzt im Wolkenkratzer 84 Stockwerke tief – Insassen kommen mit Schock davonQuelle: www.globallookpress.com

Der Unfall ereignete sich im viertgrößten Gebäude Chicagos, dem ehemaligen John Hancock Center, das 100. Stockwerke zählt, berichtet NBC Chicago. Grund dafür seien laut der Feuerwehr zwei gebrochene Kabel gewesen. Nachdem der Fahrstuhl stecken geblieben war, mussten dessen Insassen noch über zwei Stunden ausharren, bis sie aus der Kabine gerettet wurden. Dafür mussten die Feuerwehrmänner extra eine Schachtwand durchbrechen, weil es in diesem Stockwerk gar keine Fahrstuhltür gab. Alle sechs Passagiere des Aufzugs kamen unverletzt, aber mit großem Schrecken davon.

Mehr zum ThemaFahrstuhl des Grauens: Polizeieinsatz nach Schlägerei im Lift eines Seniorenheims

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.