Pfarrer fällt auf Internetbetrüger rein und klaut Geld aus Pfarrei
Wie der Pfarrer laut Mitteilung weiter erklärte, habe er auch Gelder aus der Gemeinde genommen. "Es tut mir ungeheuer leid, dass ich auf diese Weise so euer Vertrauen hintergangen habe." Er werde das Geld zurückzahlen und den Schaden wiedergutmachen.
Bischof Gerhard Feige erklärte: "Kein Pfarrer, kein kirchlicher Mitarbeiter darf Gelder, die für die Pfarrei gedacht sind, zweckentfremdet entwenden. Er muss alles zurückzahlen und die staats- und kirchenrechtlichen Konsequenzen tragen." Er habe den Mann vom Vorsitz des Kirchenvorstandes entbunden. Alle finanziellen Vollmachten lägen nun beim Kirchenvorstand. Weitere disziplinarrechtliche Schritte könnten folgen. Bis der Pfarrer das Geld zurückgezahlt habe, springe das Bistum bei finanziellen Notlagen ein, hieß es. Die Pfarrei solle den seelsorgerischen Dienst an den Menschen weiter leisten können. (dpa)
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