Newsticker

Zu gut um wahr zu sein: Geschichte über Obdachlosen, der letztes Kleingeld spendierte, nur erfunden

Der Obdachlose Johnny Bobbitt ist letztes Jahr berühmt geworden, nachdem er einer jungen Frau an der Tankstelle sein letztes Geld gab. Daraufhin startete sie eine Internet-Kampagne mit der Bitte, für den Mann zu spenden. Im Sommer klagte der Obdachlose gegen Kate McClure, da er angeblich nur den Bruchteil der Spenden bekommen hatte. Nun hat das Gericht sowohl die 27-Jährige als auch den Obdachlosen wegen Betrugs angezeigt, da die ganze Geschichte erfunden sein soll.
Zu gut um wahr zu sein: Geschichte über Obdachlosen, der letztes Kleingeld spendierte, nur erfunden Quelle: www.globallookpress.com

Bobbitt wurde Mittwochabend in Philadelphia festgenommen. Kate und ihr Freund, der bei der Inszenierung auch mitgespielt hat, stellten sich ebenso der Polizei. Es stellte sich heraus, dass Kate McClure letztes Jahr gar kein Kleingeld benötigt hatte, da ihr das Benzin gar nicht ausgegangen war. Demzufolge hatte ihr der Obdachlose auch keine Hilfe angeboten. Die Frau soll eine Stunde, nachdem sie den Spendenaufruf gestartet hatte, einen Freund angeschrieben und ihm erzählt haben, dass die Geschichte "komplett erfunden" war. Die auf der Webseite GoFundMe eingereichten Spenden sollen wieder an alle Mitfühlenden zurück gezahlt werden.

Mehr zum Thema - Helfer in Not: Obdachloser spendet 20 Dollar und bekommt 400.000 zurück

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.