Chinesische Wissenschaftler entwickeln künstliche Sonne, die heißer als das Original ist
Die "künstliche Sonne" trägt den Namen EAST ("Experimental Advanced Superconducting Tokamak") und stellt eine große, ringförmige Maschine in einer runden Kapsel dar. Der Kernfusionsreaktor wurde so konzipiert, dass er die Art, wie unsere Sonne ihre kolossale Energie erzeugt, nachahmt. Die Kosten, nur um die Maschine einzuschalten, belaufen sich täglich auf etwa 13.200 Euro. Das Projekt befindet sich auf der sogenannten Science Island in der ostchinesischen Provinz Anhui. Das Ziel von EAST ist es, die Kernfusion zu verstehen und sie eines Tages als alternative Energiequelle zu nutzen.
Mehr zum Thema - Ökostrom: Solaranlagen gewinnen Kostenwettbewerb gegen Windräder
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.