Griechenland: Gericht verurteilt Schleuser zu 290 Jahren Haft – Man darf aber nur 25 Jahre absitzen
Sein griechischer Komplize wurde zu 69 Jahren Gefängnis verurteilt. Ein Bürger Moldawiens bekam 36 Jahre Haft wegen der illegalen Migrantentransporte und weitere 85 Jahre wegen eines tödlichen Verkehrsunfalls, wegen dem die Schleuser überhaupt erst aufgeflogen waren. Der Mann hatte nämlich am Steuer des verunglückten Fahrzeugs gesessen. Ein weiterer moldawischer Bürger wurde freigesprochen. Gleichzeitig berücksichtigte das Gericht, dass die Angeklagten nicht vorbestraft waren und ließ von einem lebenslänglichen Freiheitsentzug ab. Da die Höchststrafe in Griechenland auf 25 Jahre beschränkt ist, verlassen einige Schleuser das Gefängnis in der Tat bereits nach ein paar Jahren. (RIA Nowosti)
Mehr zum Thema - Elf Migranten verbrennen bei Verkehrsunfall in Griechenland
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.