Frachtschiff sinkt vor Ostküste Russlands: Drei Vermisste

Der Frachter hatte in Petropawlowsk-Kamtschatskij abgelegt, um Baumaterialien und -geräte nach Palana im Norden der Halbinsel zu befördern. Die Behörden vermuteten einen schweren Sturm als Unglücksursache. Bei dem heftigen Wellengang könnte sich die Ladung verschoben haben. Teile des Schiffswracks wurden bereits an die Küste gespült. Die drei Vermissten konnten vorerst nicht aus der Luft entdeckt werden. Die Suchoperation dauerte aber mit Hilfe von Schiffen an. (TASS/dpa)
Mehr zum Thema - Überlebende Migranten beschuldigen US-Navy, ihre Hilfeschreie ignoriert zu haben
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.