Newsticker

Mütter-Solidarität: Flugbegleiterin stillt fremdes Baby, weil Passagierin Babynahrung ausgeht

Eine rührende Szene hat sich an Bord einer Passagiermaschine der Fluggesellschaft Philippine Airlines zugetragen. Die 24-jährige Stewardess Patrisha Organo kam ganz zufällig der Mutter eines nicht einmal einen Monat alten Säuglings zu Hilfe, als ihr der Muttermilchersatz ausgegangen war - und stillte das Baby selbst.
Mütter-Solidarität: Flugbegleiterin stillt fremdes Baby, weil Passagierin Babynahrung ausgeht Quelle: AFP

Die Passagierin war mit dem Neugeborenen allein unterwegs und verbrachte an dem Tag über acht Stunden am Flughafen, schreibt die Zeitung Smart Parenting. Organo konnte die Gefühle der verzweifelten Frau völlig nachvollziehen, da sie selbst erst neun Monate zuvor Mutter geworden war. Als sie der Reisenden ihre Hilfe anbot, nahm diese sie freudig entgegen. Da dieser Flug für Organo auch die letzte Hürde zur Qualifizierung zum Flugbegleitungspersonal war, gab es für sie einen doppelten Grund zur Freude. Der Facebook-Beitrag, in dem Organo ihre Geschichte mitteilte, sammelte bereits fast 140.000 Likes und wurde über 28.000 Mal geteilt.  

Mehr zum ThemaWindelwechsel im Konferenzraum: Neuseeländische Premierministerin bringt Baby zur UN-Vollversammlung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.