Newsticker

NASA präsentiert Eisberg in Form eines Sarges auf dem Weg in sein Jenseits

Die NASA-Astronauten haben von Bord der ISS einen riesigen Eisberg mit nahezu perfekt sechseckigem Umriss - wie ein Sarg - fotografiert. Die Forscher begannen im März 2000, einen riesigen Brocken zu beobachten, als dieser vom riesigen Ross-Schelfeis in der Antarktis abbrach und seitdem im Ozean treibt. Er soll anfangs 370 Kilometer lang und 40 Kilometer breit gewesen sein.
NASA präsentiert Eisberg in Form eines Sarges auf dem Weg in sein JenseitsQuelle: Reuters

Die heute nahezu perfekte geometrische Form der sichtbaren Eisfläche des Brockens mit dem Namen B-15T ist offenbar ein großer Zufall in Raum und Zeit. "Wir können nur raten, welche Kräfte auf dem langen Weg um die Antarktis auf diesen Überrest von B-15 eingewirkt haben", sagte der NASA-Glaziologe Chris Shuman. Wie lange der "Sarg" noch existieren wird, ist allerdings unklar: Er soll auf dem Weg nach Norden, zu einem Warmwassergebiet sein, in dem Eisberge aus der Antarktis im Regelfall schmelzen.  

Mehr zum Thema - Perfekter Eis-Quader: NASA findet riesigen Eisberg mit geraden Kanten und Flächen in Antarktis

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.