Newsticker

Terrormiliz IS reklamiert Bluttat von Melbourne für sich

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die Bluttat von Melbourne über sein Sprachrohr Amak für sich reklamiert. Ein Kämpfer des Islamischen Staates habe die Messerattacke verübt, hieß es am Freitag in einer online verbreiteten Nachricht der Dschihadisten. Das Bekennerschreiben konnte zunächst nicht unabhängig auf Echtheit überprüft werden.
Terrormiliz IS reklamiert Bluttat von Melbourne für sich Quelle: Reuters

Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff in der Innenstadt der australischen Millionen-Metropole Melbourne hatte es zuvor zwei Tote gegeben. Nach Angaben der Polizei ging ein Mann kurz nach Büroschluss am Freitagnachmittag (Ortszeit) mit einem Messer auf Passanten und dann auch auf Polizisten los. Dabei verletzte er eines der Opfer tödlich, zwei weitere Menschen kamen mit Verletzungen davon. Der Angreifer selbst wurde dann von der Polizei niedergeschossen und starb kurze Zeit später im Krankenhaus. (dpa)

Mehr zum ThemaMindestens ein Toter nach Messerangriff in Melbourne

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.