Busunglück in Simbabwe: Mindestens 47 Tote, 61 Verletzte
Der Präsident des Landes im südlichen Afrika, Emmerson Mnangagwa, forderte eine gründliche Untersuchung des Unfallhergangs. Busunternehmen müssten mehr für die Sicherheit ihrer Passagiere tun, forderte er. "Der Einsatz von Fahrzeugen, die nicht sicher sind, oder von Fahrern, die sich nicht um die Sicherheit der Passagiere sorgen, entsprechen einem kriminellen Vertrauensbruch zwischen Busbetreibern und den zahlenden Kunden", erklärte Mnangagwa.
In Simbabwe kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Der Grund dafür sind neben überhöhter Geschwindigkeit häufig technische Probleme der Fahrzeuge oder der schlechte Zustand der - nachts unbeleuchteten - Straßen. (dpa)
Mehr zum Thema - Bus stürzt Abhang hinunter - Mindestens 55 Tote in Indien
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.