Newsticker

Mindestens 34 Tote durch Taifun auf Philippinen

Auf den Philippinen sind mindestens 34 Menschen durch den schweren Wirbelsturm "Yutu" ums Leben gekommen. Die Behörden gaben am Freitag nach tagelanger Suche die Hoffnung auf, 17 vermisste Frauen und Männer noch lebend zu finden. Befürchtet wird, dass die Opferzahl noch steigt. Mehrere Menschen werden noch unter den Trümmern von Häusern vermutet, die durch den Sturm zusammenbrachen beziehungsweise von Erd- oder Wassermassen mitgerissen wurden.
Mindestens 34 Tote durch Taifun auf Philippinen Quelle: Reuters

Der Taifun hatte den südostasiatischen Inselstaat am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 140 Stundenkilometern erreicht. Die schlimmsten Böen hatten eine Geschwindigkeit von 230 Stundenkilometern. Besonders betroffen waren die Provinzen Mountain, Banaue, Ifugao and Kalinga. Erst im September wurden durch einen anderen Taifun auf den Philippinen mehr als 100 Menschen getötet. (dpa)

Mehr zum ThemaNeuer Taifun bedroht Philippinen vor Allerheiligen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.