Newsticker

Frankreich will Missbildungen bei Babys landesweit untersuchen

Frankreich will Missbildungen bei Babys wie das Fehlen von Händen, Unterarmen oder Armen überprüfen. Die Behörden kündigten am Mittwoch eine landesweite Untersuchung an, erste Ergebnisse werden zum Anfang des kommenden Jahres erwartet.
Frankreich will Missbildungen bei Babys landesweit untersuchen Quelle: www.globallookpress.com

Im Verwaltungsbezirk Ain nordöstlich von Lyon waren mehrere derartige Fälle festgestellt worden. Gesundheitsministerin Agnès Buzyn erklärte, sie wolle die Gründe für die dortigen Fälle aufklären lassen. "Ich denke, ganz Frankreich will es wissen."

Die Ressortchefin machte dabei deutlich, dass es bisher keine klare Spur gäbe. "Es kann möglicherweise einen umweltbedingten Grund geben", sagte sie dem Radiosender RMC. "Es kann etwas sein, was (von den Müttern) gegessen wurde, es kann etwas sein, das sie getrunken haben, es kann etwas sein, das sie eingeatmet haben. Ich weiß es nicht", sagte Buzyn.

Eine Gesundheitsbehörde hatte zuvor erklärt, es habe in Ain zwischen den Jahren 2000 und 2014 insgesamt 18 Babys mit Missbildungen an den oberen Gliedmaßen gegeben. Zuvor war von sieben Babys die Rede gewesen. (dpa)

Mehr zum ThemaOP im Mutterleib: Britische Chirurgen reparieren Wirbelsäulen von zwei Ungeborenen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.