"Kollateralschaden" des NATO-Manövers: US-Soldaten "vernichten" Biervorräte in Islands Hauptstadt
Nach Einschätzungen lokaler Medien lag die Zahl der Gäste an einem einzigen Wochenende zwischen 6.000 und 7.000 Menschen. Der örtlichen Nachrichtenseite Vísir zufolge musste die Brauerei Ölgerð Egils Skallagrímssonar Notvorräte an die Bars schicken. Die US-Soldaten bevorzugten einheimische Biere gegenüber den Importen und probierten gern sowohl die Produktion verschiedener Mikrobrauereien als auch die gängigeren Biersorten.
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