Newsticker

Elf Tote nach Bergschlag in Kohlegrube in China

Die Zahl der Toten durch den Bergschlag in einer Kohlegrube in Ostchina ist bis Samstag auf elf gestiegen. Zehn Bergleute wurden nach offiziellen Angaben noch vermisst. Ob es eine Woche nach dem Unglück noch Überlebenschancen für die anderen Verschütteten gab, wurde nicht mitgeteilt.
Elf Tote nach Bergschlag in Kohlegrube in ChinaQuelle: Reuters

Der Bergschlag hatte sich am 20. Oktober in einer Grube im Kreis Yuncheng in der Provinz Shandong ereignet. Die Bergung gestaltete sich schwierig. Unter Bergschlag werden schlagartige Spannungsentladungen der Gesteinsschichten als Folge des Bergbaus verstanden. China ist der weltgrößte Produzent und Konsument von Kohle. (dpa)

Mehr zum ThemaNach Bergschlag in Kohlegrube in China: Acht Tote, dreizehn Vermisste

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.