Newsticker

Berliner Polizist von Fahrraddieb niedergestochen und schwer verletzt

In Berlin ist ein Polizist bei der Kontrolle eines mutmaßlichen Fahrraddiebes niedergestochen und schwer verletzt worden. Der Kripo-Beamte war nach Polizeiangaben am Mittwochabend im Stadtteil Lichtenrade auf dem Heimweg nach Hause, als er einen Mann bemerkte, der an seinem eigenen dort abgeschlossenen Fahrrad hantierte. Der 44-jährige gab sich als Polizist zu erkennen und wollte den Verdächtigen festnehmen.
Berliner Polizist von Fahrraddieb niedergestochen und schwer verletzt Quelle: www.globallookpress.com

"Der Mann zog daraufhin ein Messer und stach sofort zu", sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Der Kripo-Mann wurde von mindestens zwei Stichen getroffen. Sanitäter brachten den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht laut Polizei derzeit nicht. Der Messerstecher flüchtete. (dpa)

Mehr zum ThemaÜberfall auf Geldtransporter nahe Berliner Alexanderplatz: Täter mit Beute geflüchtet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.