Lagepläne von Gefängnissen in Frankreich kurzfristig im Internet einsehbar
Die Sicherheitsvorkehrungen der Haftanstalten seien auf den Plänen nicht verzeichnet gewesen, betonte sie. Das Enthüllungsblatt "Le Canard enchaîné" hatte am Mittwoch über die Pläne im Netz berichtet.
Anfang des Monats hatte Ministerin Belloube den Internetkonzern Google ermahnt, Gefängnisse auf Google Maps und Google Earth nur noch verschwommen zu zeigen. Einem landesweit bekannten Kriminellen war im Sommer die Flucht aus einem Gefängnis mit einem Hubschrauber gelungen, den Komplizen zuvor gekapert hatten. Die Haftanstalt kann man sich derzeit per Google noch aus der Luft anschauen - ebenso wie etliche deutsche Gefängnisse. (dpa)
Mehr zum Thema - Nach Gefängnisausbruch: Frankreich bittet Google, Satellitenbilder von Strafanstalten zu entfernen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.