Tödliche Affenbande – Makaken steinigen Inder zu Tode, Hinterbliebene zeigen sie an
Als Dharampal Singh in die Nähe des Baumes kam, bombardierten ihn die Primaten mit über 20 Steinen und fügten ihm an Kopf und Brustkorb Verletzungen zu, an denen er später im Hospital verstarb.
Die Affen plagen die Dorfbewohner schon seit geraumer Zeit, doch nun ist das Fass voll: Die Familie des Opfers hat Anzeige erstattet – gegen die Affen. "Diese Schurken von Affen sind die Übeltäter und müssen dafür büßen", erklärte Dharampals Bruder Krishnapal Singh. Die ortsansässige Polizei hat damit ein Problem: "Wie können wir eine Anzeige aufnehmen und eine Ermittlung beginnen – gegen Affen? Das wird uns zum Gespött machen", zitiert Indian Times Chitwan Singh vom Polizeirevier Doghat. Der indischen Polizei sind in diesem Fall die Hände gebunden, weil Rhesusaffen eine geschützte Art sind. Das Vorkommnis wurde zunächst als ein Unfall dokumentiert.
Mehr zum Thema – Verkehrswesen in Indien: Affe sitzt auf Lenkrad – Busfahrer wird suspendiert
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.