55 Tote bei Kämpfen zwischen Muslimen und Christen in Nigeria

An dem Vorfall seien muslimische Hausa-Migranten und indigene, überwiegend christliche Adara beteiligt gewesen. Bei dem Konflikt seien Messer und Macheten genutzt worden, einige Menschen wurden lebendig verbrannt, sagte der lokale Regierungsvertreter der Deutschen Presse-Agentur.
"Präsident Muhammadu Buhari hat die jüngsten kommunalen Ausschreitungen verurteilt", erklärte ein Sprecher des Präsidenten. Keine Kultur und Religion unterstützten die Missachtung der Heiligkeit von Leben. "Friedliches Zusammenleben ist nötig für den Fortschritt einer Gesellschaft und ihres Wohlbefindens."
Im Bundesstaat Kaduna im Zentrum des westafrikanischen Landes kommt es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen der christlichen und muslimischen Bevölkerung. Der Norden Nigerias ist muslimisch dominiert, während im südlichen Teil Christen leben. (dpa)
Mehr zum Thema - Mindestens 97 Tote durch Cholera in Nigeria
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.