Newsticker

Merkel trifft Regierungschefs von Russland und China

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Asien-Europa-Gipfel in Brüssel auch zu bilateralen Gesprächen mit mehreren Staats- und Regierungschefs genutzt. Am Freitag traf sie mit dem russischen Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew, dem chinesischen Regierungschef Li Keqiang und dem koreanischen Präsidenten Moon Jae In zusammen. Das berichteten deutsche Delegationskreise.
Merkel trifft Regierungschefs von Russland und China Quelle: www.globallookpress.com

Das Treffen Merkels mit Medwedew kam nach russischen Angaben auf Vorschlag Deutschlands zustande. Dabei hätten beide vor allem über wirtschaftliche Zusammenarbeit im Energiebereich gesprochen, sagte ein Regierungsvertreter russischen Agenturen. Weitere Einzelheiten zu den Inhalten der Treffen wurden nicht bekannt. Zuvor hatte Merkel aber angekündigt, am Rande des Asem-Gipfels auch das Thema Menschenrechte ansprechen zu wollen. Am Donnerstagabend hatte sie bereits mit den Regierungschefs von Japan und Singapur sowie mit dem mongolischen Präsidenten Gespräche geführt. (dpa)

Mehr zum ThemaWas hat Angela gesehen? Internet scherzt über Merkel, die "Putins Militärbasis" mit Fernglas ansieht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.