Iranischer Verteidigungsminister vergleicht Trump mit Hitler

"Wenn die Welt, und besonders der Iran, sich nicht gegen diese Form von Gesetzlosigkeit wehren, werden wir bald die Auferstehung eines neuen Hitlerismus erleben." Der Druck der USA gegen den Iran werde laut Hatami nur deswegen aufgebaut, weil die Islamische Republik auf ihre Unabhängigkeit poche. Auch sei Teheran nicht, wie von Trump behauptet, an militärischen Konflikten interessiert, sagte der General laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Isna.
Die USA streben nach den Worten von Sicherheitsberater John Bolton im Iran keinen Regimewechsel an, sondern eine grundlegende Änderung des Verhaltens. Maximaler Druck solle das bösartige Verhalten über die Grenzen hinaus stoppen. Außenminister Mike Pompeo warf der von schiitischen Geistlichen dominierten Führung in Teheran vor, sie führe seit Jahrzehnten eine Kampagne ideologisch motivierter Gewalt und Destabilisierung im Ausland. Er nannte dabei die Unterstützung des Irans für die syrische Führung, die libanesische Hisbollah, die radikalislamische Hamas, schiitische Milizen im Irak sowie die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen. (dpa)
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