Newsticker

Viele tote Migranten bei LKW-Unfall in Türkei

Bei einem LKW-Unfall im westtürkischen Izmir sind mindestens 22 Migranten ums Leben gekommen. Der Laster sei während der Fahrt vom westtürkischen Aydin nach Izmir von der Fahrbahn abgekommen und habe sich überschlagen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Sonntag. Unter den Toten seien auch Kinder. 13 weitere Menschen seien verletzt worden.
Viele tote Migranten bei LKW-Unfall in Türkei Quelle: www.globallookpress.com

Bei den Insassen handelte es sich demnach um Migranten, die sich illegal im Land aufhielten. Deren Nationalität war zunächst unklar. Auf Bildern war der zerstörte Lastwagen zu sehen, von dem nur noch Wrackteile übrig waren. Ein Reporter der Nachrichtenagentur DHA berichtete, die aus dem Fahrzeug geborgenen Verletzten seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.

Die Türkei hat mehr als 3,5 Millionen Flüchtlinge aus dem Nachbarland Syrien aufgenommen. Zusätzlich halten sich zahlreiche Migranten aus Afghanistan und dem Irak im Land auf. Viele versuchen von der Küstenregion aus, mit einem Boot auf eine der griechischen Inseln zu gelangen. (dpa)

Mehr zum ThemaElf Migranten verbrennen bei Verkehrsunfall in Griechenland

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.