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22 Tote bei Erdrutschen auf Sumatra – Neues Beben auf Sulawesi

Auf der indonesischen Insel Sumatra sind mindestens 22 Menschen bei Erdrutschen in den zwei betroffenen Provinzen im Westen und Norden ums Leben gekommen. 15 galten am Samstag als vermisst. Dutzende Menschen erlitten zudem Verletzungen. Die Region wird seit Donnerstag von heftigen Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht.
22 Tote bei Erdrutschen auf Sumatra – Neues Beben auf SulawesiQuelle: AFP

Auf Sumatra wurde ein Internat im Distrikt Mandailing Natal in der Provinz Nordsumatra am Freitag von Wasser- und Erdmassen überflutet. Elf der 22 Toten wurden dort geborgen. "Die Zahl der Vermissten könnte noch steigen, weil dort noch mehr Menschen unter Erdmassen und Trümmern einstürzender Wände begraben sein könnten", hieß es in der Nationalen Katastrophenschutzbehörde. Ein Fluss in der Nähe der Schule war wegen der schweren Regenfälle über die Ufer getreten.

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Auf der weiter östlich gelegenen indonesischen Insel Sulawesi kam es zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben zu einem neuen Erdstoß der Stärke 5,6. Berichte über Schäden oder Opfer gab es nach diesem jüngsten Beben vor der Küste der ganz im Nordosten gelegenen Stadt Bitung nicht. (dpa)

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