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Kampfpanzer der Bundeswehr treffen zu größtem NATO-Manöver seit Ende des Kalten Krieges ein

Mehr als ein Dutzend Leopard-2-Panzer der Bundeswehr sind zum größten NATO-Manöver seit Ende des Kalten Krieges in Norwegen eingetroffen. Die rund 60 Tonnen schweren Kettenfahrzeuge rollten am Donnerstag in der Hafenstadt Fredrikstad von Bord eines Transportschiffes. Sie werden nun auf der Straße und der Schiene weiter ins Übungsgebiet gebracht.
Kampfpanzer der Bundeswehr treffen zu größtem NATO-Manöver seit Ende des Kalten Krieges einQuelle: www.globallookpress.com

Zu dem Manöver "Trident Juncture" werden rund 50.000 Soldaten erwartet. Die Bundeswehr stellt nach eigenen Angaben rund 10.000 davon. Mit den 16 Kampfpanzern vom Typ Leopard 2 kamen am Donnerstag auch noch Dutzende weitere deutsche Militärfahrzeuge an.

Die NATO will mit "Trident Juncture" vom 25. Oktober an für den sogenannten Bündnisfall trainieren. Dieser könnte ausgerufen werden, wenn einer oder mehrere der 29 Mitgliedsstaaten von einem Gegner angegriffen würden. In der Folge müssten dann die anderen Alliierten Beistand leisten. (dpa)

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