Newsticker

Hurrikan "Michael": Rettungsteams durchkämmen Florida

Nachdem der Hurrikan "Michael" Florida mit voller Wucht erreicht hat, haben die Behörden Such- und Rettungsmannschaften in die besonders schlimm getroffenen Gebiete geschickt. Das sagte der Gouverneur des US-Bundesstaates, Rick Scott, am Mittwochabend (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz.
Hurrikan "Michael": Rettungsteams durchkämmen Florida Quelle: Reuters

Laut einem Bericht des Senders CNN kostete der Hurrikan mindestens einen Menschen das Leben. Nahe Greensboro sei ein Mann ums Leben gekommen, als ein Baum auf ein Haus gefallen sei.

"Michael" war am Mittwochnachmittag (Ortszeit) nordwestlich des kleinen Ortes Mexico Beach mit Windgeschwindigkeiten von 250 Stundenkilometern auf die Küste getroffen. Dem Sturm fehlten nur zwei Stundenkilometer Windgeschwindigkeit, um in die höchste Kategorie fünf eingestuft zu werden. Videoaufnahmen aus Mexico Beach zeigten weitreichende Zerstörung, Trümmer und Überflutungen.

Die Behörden hatten zahlreiche Menschen vorab dazu aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Viele kamen dem aber nicht nach. Gouverneur Scott sagte, er sei enttäuscht darüber. (dpa)

Mehr zum Thema - Mindestens fünf Tote sowie Vermisste bei Unwettern auf Mallorca

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.