Mindestens fünf Tote sowie Vermisste bei Unwettern auf Mallorca
Dort wurden am Abend zahlreiche Autos mitgerissen, wie auf Bildern und Videoaufnahmen von Medien und des Wetterdienstes der Balearen zu sehen war. "Es war eine harte Nacht, aber ich denke, dass der Tag noch heftiger wird", zitierte die Zeitung El Mundo eine Lokalpolitikerin. In der Region seien mehr als 220 Liter pro Quadratmeter gefallen, so das Blatt. (dpa)
Així està Sant Llorenç ara mateix. Gent amb hipotèrmia i gasolineres com a refugi. "Ha estat espantós", diuen els primers testimonis d'una catàstrofe https://t.co/1fJyNvCwqbpic.twitter.com/W0da4dPsyF
— IB3 Notícies (@IB3noticies) 9. Oktober 2018
La situació és crítica ara mateix. L'112 demana que ningú s'apropi a Sant Llorenç. Els veïnats no tenen llum i els telèfons mòbils no funcionen https://t.co/1fJyNvCwqbpic.twitter.com/twrUXK9Cbh
— IB3 Notícies (@IB3noticies) 9. Oktober 2018
🔴#URGENT#AMPLIACIÓ Sant Llorenç ara mateix. El torrent s'ha desbordat per complet. Els bombers dels parcs d'Artà, Llucmajor, Felanitx i Alcúdia s'han desplaçat al lloc alertats per les greus inundacions. Més informació: https://t.co/1fJyNvCwqbpic.twitter.com/vNCZiL5md5
— IB3 Notícies (@IB3noticies) 9. Oktober 2018
Mehr zum Thema - Mehr als 1.400 Tote bei Tsunami-Katastrophe in Indonesien
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.