Perfektes Bild um jeden Preis: mehr als 250 Menschen seit 2011 beim Selfie-Knipsen gestorben
Die Ergebnisse der Studie wurden in der Zeitschrift Journal of Family Medicine and Primary Careveröffentlicht. Demnach seien Menschen am häufigsten durch Ertrinken, Zusammenstoß mit Verkehrsmitteln und Absturz aus großen Höhen im Zusammenhang mit Selfies gestorben. Über 85 Prozent der Opfer seien jünger als 30 Jahre gewesen. Die Autoren der Erhebung setzten sich für die Einführung von den sogenannten "No-Selfies-Zonen" an solchen Orten ein, wo Selfie-Fans am ehesten einer Gefahr ausgesetzt sind, zum Beispiel an Gewässern, auf Bergspitzen und auf Dächern von Wolkenkratzern.
Mehr zum Thema - Zu viele Todes-Selfies am Strand: Goa führt No-Selfie-Zonen an beliebten Fotospots ein
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.