Newsticker

Polizei ermittelt gegen Rechtsextreme nach Angriff mit Feuerlöschern in Dortmund

Teilnehmer einer rechtsextremen Kundgebung in Dortmund haben Polizisten und Gegendemonstranten mit mehreren Feuerlöschern angegriffen und sie mit Pulver besprüht. Acht Männer wurden vorläufig festgenommen, nach Feststellung der Identität aber wieder entlassen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag.
Polizei ermittelt gegen Rechtsextreme nach Angriff mit Feuerlöschern in DortmundQuelle: www.globallookpress.com

Die Beamten ermitteln gegen sie wegen des Anfangsverdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung und Landfriedensbruchs. Unter den Tatverdächtigen ist auch ein Mitglied des Dortmunder Stadtrats, der laut Polizei Vorstandsmitglied der Partei "Die Rechte" ist.

Die Männer haben nach Polizeiangaben am Mittwochabend bei der Abreise nach der Kundgebung aus einem Kleinbus heraus Polizisten und Gegendemonstranten mit einer Flasche beworfen, dann mit mehreren Feuerlöschern angegriffen und mit Pulver aus den Geräten besprüht. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. Bei der rechtsextremen Kundgebung auf dem Dortmunder Sonnenplatz waren nach Polizeiangaben 25 Menschen. Ihnen standen rund 150 Gegendemonstranten gegenüber. (dpa)

Mehr zum Thema - Nach Neonazi-Marsch in Dortmund: SPD fordert Stellungnahme von Polizei und Landesinnenminister

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.