FBI zwingt Verdächtigen erstmals, sein iPhone mit Gesichtserkennung zu entsperren
Der Bundesermittler des FBI forderte den 28-jährigen Michalski mit Hilfe des Durchsuchungsbefehls auf, sein Gesicht vor das Telefon zu halten, was dieser laut Forbes auch tat. Damit bekam der Ermittler Zugriff zu allen Online-Chats, Bildern und anderen Informationen, die für die Untersuchung notwendig waren. Die Ermittler sollen trotz der Entsperrung per Face ID allerdings nur eingeschränkten Zugriff auf das iPhone bekommen haben, da sie das Passwort des Gerätes nicht kannten. Im Verdacht stand vor allem die Chat-App Kik Messenger, in der Nutzer laut einer eidesstattlichen Erklärung eines FBI-Ermittlers den Missbrauch von Minderjährigen diskutiert haben. Ein Beamter soll sich in der App als ein Vater ausgegeben haben, der an Sex mit Kindern interessiert sei, und ist dort auf Michalski gestoßen. Dieser wurde schließlich wegen Besitzes von Kinderpornographie angezeigt. Der fünfte Zusatzartikel zur US-Verfassung besagt, dass niemand gegen sich selbst aussagen muss. Die Verwendung von Face IDs ist darin jedoch nicht geregelt.
Mehr zum Thema - Frau musste iPhone X zweimal zurückgeben: Ihre Kollegin konnte es mit Face ID auch entriegeln
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.