Newsticker

Das Leben ist kein Spiel: Gamer treffen sich zum ersten Mal live – um todkranken Freund zu besuchen

Heutzutage kann man Freunde finden, ohne sie je persönlich zu treffen. Eine traurige und zugleich rührende Geschichte brachte sechs Online-Freunde in der realen Welt zusammen. Der 19-jährige David Miller erzählte sie auf der Internet-Plattform Reddit.
Das Leben ist kein Spiel: Gamer treffen sich zum ersten Mal live – um todkranken Freund zu besuchenQuelle: www.globallookpress.com

Eigentlich kannten die sechs Freunde einander schon seit mehreren Jahren: Die jungen Männer haben sich durch Online-Spiele kennengelernt und wurden bald Freunde. Obwohl sie viel Zeit miteinander im Internet verbrachten, haben sie sich noch nie persönlich getroffen. In diesem Sommer erfuhren die Freunde aber, dass bei einem Jungen aus der Gruppe das Ewing-Sarkom, also ein bösartiger Tumor, diagnostiziert wurde. So erkannten die Jungen auf einmal, dass die Zeit ihrer Freundschaft begrenzt war. Der 23-jährige todkranke Joe befand sich im Krankenhaus, als ihn seine Internet-Freunde zum ersten Mal persönlich besuchten.

Diese Geschichte wurde über 148.000-mal geliked und führte dazu, dass auch andere Reddit-Nutzer rührende Geschichten über ihre Internet-Freunde erzählen.

Mehr zum Thema - Google-Übersetzer sagt Weltuntergang und Erscheinen von Jesus oder des Antichristen voraus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.