Iran bestreitet Bedrohung von US-Einrichtungen in Irak
Das US-Außenministerium hatte am Freitag die Schließung des US-Konsulats in Basra an der Grenze zum Iran verkündet und dies mit Sicherheitsbedenken begründet. Außenminister Mike Pompeo sprach von andauernden und zunehmenden Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, die er den iranischen Revolutionsgarden zuschrieb. Der konsularische Dienst für US-Bürger werde über die Botschaft in Bagdad aufrechterhalten, teilte das State Department mit. Anfang des Monats hatten anti-iranische Demonstranten in Basra das iranische Konsulat in Brand gesetzt. (dpa)
Mehr zum Thema - USA schließen nach Bedrohungen Konsulat in Basra
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.