Newsticker

Putin: GUS-Binnenhandel trotz schlechter globaler politischer Konjunktur um 15 Prozent gewachsen

Der Binnenhandel der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten ist im Zeitraum Januar bis Juni des laufenden Jahres um 15 Prozent gewachsen – diese Bilanz hat Russlands Präsident Wladimir Putin bei der laufenden Sitzung im engen Kreis des GUS-Rates der Staatsoberhäupter in der Hauptstadt Tadschikistans Duschanbe vorgelegt.
Putin: GUS-Binnenhandel trotz schlechter globaler politischer Konjunktur um 15 Prozent gewachsenQuelle: www.globallookpress.com

Auch die schlechte globalpolitische Konjunktur habe den Anstieg auf fast 73 Milliarden Euro nicht verhindern können, gab Putins Pressesekretär Dmitri Peskow seinen Chef wieder: "Dieses Potenzial des freien Handels innerhalb der GUS gilt es zu realisieren." Vor diesem Hintergrund unterstrich der russische Präsident zu Recht die Bedeutung einer Zusammenwirkung der Gemeinschaft auch im politischen, sozialökonomischen und humanitären Bereich. Fragen des geistigen Eigentums, der Handelsabrechnung in den nationalen Währungen und der nationalen Sicherheit seien ebenfalls besprochen worden, so Peskow.

Mehr zum ThemaUsbekischer Abgeordneter im Interview: US-Militärbasis wird es nicht mehr geben

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.