Newsticker

Umweltschützer schicken leere Chipstüten aus Plastik an Hersteller – Post nicht begeistert

In Großbritannien wurde eine Umweltschutzkampagne gestartet, deren Ziel ist es, den Kartoffelchipshersteller Walkers zu zwingen, Verpackungen aus wiederverwendbaren Stoffen zu benutzten. Die Teilnehmer der Aktion schicken die leeren Verpackungen an die Postadresse von Walkers. Nun fordert der britische Postdienst Royal Mail die Absender dazu auf, Umschläge zu benutzen und nicht einfach Adressen auf die Verpackungen zu schreiben.
Umweltschützer schicken leere Chipstüten aus Plastik an Hersteller – Post nicht begeistertQuelle: Reuters

"Die Verpackungen ohne Umschläge müssen per Hand sortiert werden, was die Tätigkeit der Post deutlich erschwert und verlangsamt", sagte ein Vertreter der Post, zitiert vom TV-Sender Sky News.

Die Kampagne, die von der Interessengruppe "38 Degrees" organisiert wurde, gewann in den einen sozialen Medien sehr an Popularität. Walkers versprach seinerseits, ab dem Jahr 2025 alle Verpackungen nur noch aus zu 100 Prozent wiederverwendbaren Materialien herzustellen.

Mehr zum ThemaPlastikmüll im Wald: Wolf steckt mit Kopf in Behälter fest – Jugendliche retten Tier kurz vor Tod

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.