Newsticker

Junge fällt aus dem neunten Stock – Mann aus dem achten fängt ihn auf

In der kasachischen Hauptstadt Astana ist am Montag ein kleiner Junge aus dem Fenster der Wohnung seiner Eltern im neunten Stockwerk gefallen, doch – so unglaublich es klingt – der Nachbar in der Wohnung darunter konnte ihn aufgefangen und in seine Wohnung retten.

Das Kind saß allein zuhause und wollte in den Hof zum Spielen, kam ohne Schlüssel jedoch nicht aus der Wohnung heraus. Weil ihm aber in der Wohnung zu heiß gewesen sei, habe er stattdessen das Moskitonetz zerschnitten, um wenigstens notdürftig für mehr Luftzug und Abkühlung zu sorgen, erklärte der Junge seinem Retter Artjom Karew. Dabei fiel er aus dem Fenster und konnte sich gerade noch am Fensterbrett festhalten, schreibt RIA Nowosti.

Artjom Karew war rein zufällig nahe am Fenster der Wohnung im Stockwerk darunter zugegen; er hatte an dem Tag frei. Er habe das Schreien gehört und sei zum Fenster gegangen, um nachzusehen, was los ist. "In so einer Lage war ich zum allerersten Mal. Habe mich schön stabil hingestellt und die Arme ausgestreckt. Nach etwa 15 Sekunden hat er sich nicht mehr festhalten können; drei Meter tiefer konnte ich ihn dann auffangen."

Mehr zum Thema – RT-Reportage zum Absturz im Hambacher Forst: Aktivisten widersprechen der Polizeiversion

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.