Newsticker

Siemens baut 2.900 Stellen in Deutschland ab – 500 weniger als geplant

Der Stellenabbau in der kriselnden Kraftwerkssparte von Siemens fällt etwas geringer aus als ursprünglich geplant. 500 der hierzulande vom Abbau bedrohten Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, teilte der Konzern am Montag mit. Darauf habe sich Siemens nach monatelangen Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite geeinigt. Auf betriebsbedingte Kündigungen wolle Siemens-Chef Joe Kaeser verzichten, hieß es von Seiten der Gewerkschaft IG Metall.
Siemens baut 2.900 Stellen in Deutschland ab – 500 weniger als geplantQuelle: www.globallookpress.com

Ursprünglich wollte Siemens weltweit 6.900 Stellen abbauen, 3.400 davon in Deutschland. Nun sollen es hierzulande noch 2.900 Arbeitsplätze sein. "Der niedriger ausfallende Stellenabbau liegt vor allem an der Weiterführung des Standortes in Görlitz und dem Erhalt einer Fertigung im Berliner Dynamowerk", hieß es zur Begründung. Die Einigung war Gewerkschaftsangaben zufolge bereits am vergangenen Mittwoch zustande gekommen. (dpa)

Mehr zum ThemaBundesagentur für Arbeit: Arbeitslosenzahl steigt im August auf 2,351 Millionen

Siemens will mit Einsparungen von weltweit 500 Millionen Euro die Kraftwerksparte wieder auf Vordermann bringen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.