"Essensterror-Welle" erreicht Neuseeland: Supermarkt ruft mit Nadeln präparierte Erdbeeren zurück
Aus ganz Australien gab es seit über einer Woche mehr als hundert Berichte über Nadeln in Erdbeeren der Supermarktkette Woolworths. Sie stammten von einer Farm in Queensland im Nordosten Australiens. Auch in Äpfeln und Bananen wurden Nähnadeln gefunden. Mindestens ein Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er eine Erdbeere mit einer Nadel darin gegessen hatte. Behörden befürchteten, die Berichte hätten auch Nachahmungstäter inspiriert. Am Mittwoch kündigte der australische Premierminister Scott Morrison an, die Strafen für die Manipulation von Lebensmitteln deutlich zu erhöhen. Demnach wurde die Höchststrafe für sogenannte "Essensterroristen" von 10 auf 15 Jahre angehoben. (dpa)
Mehr zum Thema - Gespickte Erdbeeren - Supermarkt verkauft keine Nähnadeln mehr
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.