Israelischer Luftwaffenchef übergibt russischer Seite Angaben zum Abschuss der Il-20 in Syrien
"Die israelischen Offiziere haben den Lagebericht zum Abschuss des russischen Flugzeuges durch eine syrische Flugabwehrrakete in der Nacht zum Montag sowie die vorläufigen Informationen und Ergebnisse der IDF-Ermittlung zu dem Vorfall vorgelegt", hieß es in einem Bericht, der auf dem Twitter-Profil der israelischen Streitkräfte IDF veröffentlicht wurde. Das Treffen sei in guter Atmosphäre verlaufen, die Vertreter der Staaten hätten eine sachliche, offene und transparente Diskussion zu verschiedenen Aspekten geführt, hieß es weiter. "Beide Seiten betonten die Wichtigkeit der Interessen der Staaten und setzten die Umsetzung des Systems zur Konfliktentschärfung fort."
The IDF delegation to Moscow, led by the Commander of the IAF, Maj. Gen. Amikam Norkin, has held several meetings with the Commander of the Russian Air Force, senior commanders of the Russian army and other officials of the Russian Air Force. pic.twitter.com/z9V9RVK7Bd
— Israel Defense Forces (@IDFSpokesperson) 20. September 2018
Mehr zum Thema - Moskau zum Abschuss der Il-20: Keine Freund-Feind-Erkennung auf syrischer Luftabwehrrakete vorhanden
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.