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Nach G20-Ausschreitungen - Durchsuchungen in drei Bundesländern

Die Polizei durchsucht im Zusammenhang mit den Ausschreitungen beim G20-Gipfel vor mehr als einem Jahr seit den frühen Morgenstunden Objekte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Im Fokus des Einsatzes stehen Tatverdächtige, die bei der "Welcome to Hell"-Demonstration in Hamburg Straftaten begangen haben sollen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstagmorgen mitteilten.
Nach G20-Ausschreitungen - Durchsuchungen in drei Bundesländern Quelle: www.globallookpress.com

Bei den Straftaten handelt es sich demnach unter anderen um schweren Landfriedensbruch, Widerstand gegen Polizeibeamte und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung gab es eine Festnahme. (dpa)

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