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Zahl der Taifun-Opfer auf Philippinen steigt auf 25

Die Zahl der Taifun-Opfer auf den Philippinen ist auf 25 gestiegen. Das teilten die Behörden am Sonntag mit. 20 der Opfer stammten aus der im Norden des Landes liegenden Region Cordillera, darunter eine sechsköpfige Familie, deren Haus in Baguio City durch einen Erdrutsch verschüttet wurde. Eine vierköpfige Familie wurde in der Provinz Nueva Vizcaya getötet - ebenfalls durch einen Erdrutsch.
Zahl der Taifun-Opfer auf Philippinen steigt auf 25Quelle: Reuters

Am Samstagmorgen war der Taifun "Mangkhut" begleitet von starken Regenfällen mit voller Wucht im Norden der Philippinen auf Land getroffen, knapp 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila. Dabei schwächte er sich zwar etwas ab. Dennoch entwurzelte der Sturm Bäume, zerstörte Häuser und löste zahlreiche Erdrutsche aus. Mehr als vier Millionen Menschen waren ohne Strom.

"Mangkhut" zog mittlerweile weiter in Richtung China, wo der Nationale Wetterdienst den Wirbelsturm am späten Sonntagabend oder in der Nacht zum Montag an der Südküste und auf der Tropeninsel Hainan erwartete. (dpa)

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